Ausflüge und Fahrten des Seniorenbeirates
Der Seniorenbeirat lädt regelmäßig zu Ausflügen und Fahrten ein. Die Fahrten sind sehr beliebt. Sie sollten sich daher rechtzeitig anmelden. Wir wünschen allen Mitreisenden viel Freude.
Dom in Wetzlar
Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist eines der Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt. Die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche ist dem Marienpatrozinium unterstellt. Sie ist keine Kathedrale im eigentlichen Sinne, da sie nie Sitz eines Bischofs war. Die Bezeichnung Dom setzte sich Ende des 17. Jahrhunderts durch, nachdem Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen 1671 auch das Amt des Stiftspropstes übernommen hatte. Der Dom zu Wetzlar ist heute die älteste Simultankirche im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland, die von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt werden. (Quelle: Wikipedia)
Glücksfabrik in Erbach
Ein Lächeln auf dem Gesicht ist die wichigste Voraussetung zum zum Glücklichsein
Heutzutage muss man dem Glück doch ein wenig auf die Sprünge helfen. Seit 1927 hat die Glücksfabrik in Erbach im Odenwald Erfahrung mit dem Glück. Warum sind eigentlich so viele Leute unglücklich? Eventuell suchen sie an der falschen Stelle. Das Glücksmuseum ist ein Zeitmaschinenpark der besonderen Art. Hier werden Geschichten aus 85 Jahren Firmenvergangenheit erzählt.
Laubach Puppenstubenmuseum
In Laubach im Landkreis Gießen wurde im Oktober 2011 ein neues Zuhause für die einzigartige Sammlung historisch sehr wertvoller Puppenstuben errichtet.
Ihre im Laufe der Jahre zusammengetragene Sammlung von Puppenstuben holte Ihre Königliche Hoheit Prinzessein Monika von Hannover in ihre Heimatstadt Laubach zurück. Eine einfache Fachwerkscheine war das erste Museum für diese historische Sammlung. Ungefähr 80 Stuben aus drei Epochen, dem Jugenstil, der Gründerzeit und dem Biedermeier zeigen die damalige Welt im Kleinen und stellt die Kinderzeit der Vergangenheit lebendig dar.
Funny Girl, Bad Hersfeld am 18. August 2019 - I'm the Greatest Star
Eine außergewöhliche Liebesgeschichte mit hinreißenden Songs. Das Musical “Funny Girl” hat einen realen Hintergrund und bezieht sich auf das Leben von Funny Brice, einer US-amerikanischen Sängerin, Entertainerin, Komikerin, Theater- und Filmschauspielerin. “Funny Girl” wurde 1964 in Boston uraufgeführt und 1968 mit Barbara Streisand und Omar Sharif verfilmt.
Es ist die Geschichte zweier Spieler: Fanny, die sich im Leben kaum behaupten kann. Sie ist von Zweifeln geplagt, aber auf der Bühne wächst isie über sich hinaus und erobert die Herzen der Zuschauer im Sturm. Nick, gutaussehend, selbstbewusst, der glaubt, dass er die Anerkennung seiner Mitmenschen nur durch seinen im Glücksspiel erworbenen Reichtum erhalten kann, es aber nicht erträgt, sich von seiner erfolgreicheren Gattin Fanny ernähren zu lassen, sobald das Glück am Spieltisch ihn verlässt.
Musical von Jule Styne (Musik), Isobel Lennart (Buch) und Bob Merrill (Texte) in der Übersetzung von Heidi Zerning
Inszenierung Stefan Huber, Musikalische Leitung Christoph Wohlleben
Römerkastell Saalburg
Die Saalburg ist nicht nur das am umfangreichsten wiederhergestellte Limeskastell, sie ist auch das einzige, dessen Vicus (Zivilsiedlung) ebenfalls teilweise freigelegt und konserviert worden ist. Der heute sichtbare Teil des Vicus befindet sich im Wesentlichen südlich der Saalburg zu beiden Seiten der Saalburgstraße, die in römischer Zeit das Kastell mit Nida verband, dem damaligen Hauptort der Civitas Taunensium, der auch Standort einer weiteren, rückwärtigen Garnison war. Das Kastelldorf begann unmittelbar außerhalb der Porta Praetoria (Haupttor), bei der sich eine Mansio (dienstliches Unterkunftsgebäude) und – etwas zurückgesetzt – das Badegebäude für die Soldaten befanden. Es folgten heute in ihren Fundamenten und Kellern konservierte und teilrekonstruierte Wohnhäuser sowie möglicherweise die ebenfalls rekonstruierten Reste eines Mithraeums (Kultstätte des in römischen Militärkreisen sehr beliebten Gottes Mithras). Die Forschungen gehen davon aus, dass der weitläufige Saalburg-Komplex (Kastell und Vicus) zeitweise von bis zu 2000 Menschen (500 Militärs und 1500 Zivilisten) bewohnt war. (Quelle: Wikipedia)
Badhersfelder Festspiele - Hair - The American Tribal Love
Überall auf der Welt war die Jugend unruhig geworden. Demonstrationen, Go-in, Hippie-Bewegung, Provokation – Protest-Symptome einer unruhigen Übergangszeit. HAIR bietet in künstlerisch verdichteter Form konkrete Ansätze zur Analyse – Musik, Text und Bewegung verschmelzen, lassen Widersprüche deutlich werden. HAIR gibt eine künstlerische Antwort auf die Frage nach dem Sinn der Unruhe der Jugend“ (Ron Williams)
Hair erzählt die Geschichte einer Gruppe gegen das Establishment eingestellter langhaariger (daher der Name des Musicals) Hippies, die in der Stadt New York leben und lieben und sich gegen die Einberufung als Soldaten für den Vietnamkrieg auflehnen. Der frisch vom Land hinzugestoßene Claude Hooper Bukowski, die junge Frau Sheila und ihr charismatischer Zimmergenosse Berger leben in einer Dreiecksbeziehung lustvoll aber ziellos in den Tag hinein.
Claude gerät, hin und her gerissen zwischen den patriotischen Impulsen seiner bürgerlichen Herkunft und den im Kreise seiner neuen Freunde erstarkten pazifistischen Idealen, in einen inneren Konflikt, denn mit Eintreffen der Einberufung muss er sich entscheiden, ob er - wie die anderen - den Kriegsdienst verweigern (und damit eine drohende Gefängnisstrafe und gesellschaftliche Ächtung in Kauf nehmen) oder seine pazifistischen Ideale missachtend, sich der militärischen Autorität unterwerfen, Menschen töten und sein Leben in Vietnam riskieren soll. (Quelle: Wikipedia)
Rote Mühle Bad Soden - Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert
Umgeben von grünen Wäldern und Feldern ist die historische Rote Mühle ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Die Rote Mühle wurde allerdings nicht, wie oft angenommen, an der Stelle errichtet, an der vor langer Zeit der zum Kloster Retters gehörende Beidenauer Hof stand. Gemäß alten Urkunde hatte im Jahr 1146 Graf Gerhard von Nürings anlässlich der Gründung des Prämonstratenser-Klosters Retters seinen gesamten Besitz an Ländereien, Mühlen und Gebäuden in diesem Gebiet dem Kloster geschenkt. Die überlassenen Ländereien erstreckten sich über Wiesen- und Weideflächen zwischen Fischbach und Ruppertshain und das Braubachtal zwischen Hornau und Schneidhain.
Wackers Keffeerösterei Frankfurt - Kaffee aus nur einer Sorte ist die Mutter aller Kaffees
Wer etwas Gutes liebt, trinkt Wacker's Kaffe. Schlangestehen ist hier normal in der Mittagszeit am Stammhaus von Wackers Kaffee am Kornmarkt 9. Die Kunden nehmen die Zeit, die es dauert, einen köstlichen, frisch aufgebrühten Kaffe mitzunehmen, nur allzu gerne in Kauf. Mit ein wenig Glück kann man im kleinen "Cafe" vor Ort wunderbar duftenden Kaffee genießen. Schon lange steht der Name Wacker über die Stadtgrenzen hinaus für Qualität und ist ein Teil Frankfurter Tradition.
Jugendstil Sprudelhof Bas Nauheim - Das Wahrzeichen der Gesundheitsstadt
Der Sprudelhof ist die größte geschlossene Kuranlage im Jugendstil, die zwischen 1905 und 1911 entstand. Er gilt zusammen mit der Trinkkuranlage und den zugehörigen technischen Gebäuden als ein hervorragendes Beispiel dieses Stils. Zwischen 1910 und 1912 entstand die Trinkkuranlage. Hufeisenförmig angelegt ist der Innenhof umschlossen von der Trinkhalle mit Wandelgängen und einer großen Konzertmuschel, vor der ein rechteckiges Wasserbecken steht. Der achteckige Brunnen mit goldener Kuppel spendet heilkräftiges Wasser.
Als Kurort hatte Bad Nauheim um 1900 Weltrang mit Tausenden von Gästen. Die Kur dienste nicht nur gesundheitlichen Zwecken, sondern auch der Geselligkeit mit internationaler Prominenz.
Palmengarten Frankfurt - Pflanzen - Leben - Kultur
Der Palmengarten ist einer von zwei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland. Über 140 Jahre Tradition und die Vielfalt von 13.000 subtropischen und tropischen Pflanzen machen den Palmengarten zum beliebten Erholungsort für Frankfurter – und zur unverzichtbaren Sehenswürdigkeit. Er begeistert mit historischen Gewächshäusern, Veranstaltungen, Konzerten und Bildungsangeboten. (Quelle: Wikipedia)
Heimatmuseum Seulberg - Eier aus aller Welt
Es ist das größte Heimatmuseum im Taunus. Untergebracht im alten Schul- und Rathaus widmet es sich vor allem der Ortsgeschichte und altem Handwerk. Eine erste Sammlung entstand zur 1200-Jahr-Feier 1968. Diese legte den Grundstein für das heutige Heimatmuseum Seulberg. Im Jahr 1972 wurde das Museum eröffnet. Träger ist der 1969 gegründete Verein für Geschichte und Heimatkunde Friedrichsdorf e. V. Durch den Ausbau des Dachgeschosses und einen Anbau wurde zusätzlich Raum für weitere Ausstellungen gewonnen. Eine Erweiterung folgte für Sonderausstellungen, die inzwischen überregional bekannt sind. In den Jahren 2005/6 begann der Verein die Dauerausstellung neu zu konzipieren. Bis heute werden nach und nach Abteilungen modern umgestaltet. Neben regelmäßig durchgeführten Sonderausstellungen organisiert das Heimatmuseum jährliche Kunsthandwerkermärkte (Oster-, Aulofen- und Nikolausmärkte) und verschiedene Kinderveranstaltungen, wie Sulinchens Kindereien und Kindergeburtstage im Museum. Im vergangenen Jahr begrüßte das Heimatmuseum 10 000 Besucher. (Quelle: Wikipedia)
Wetzlar - Weihnachtliches FORUM
Das Forum Wetzlar wurde auf einer innerstädtischen Brachfläche, dem Areal des ehemaligen Wetzlarer Güterbahnhofs, errichtet. Anfangs wurde über den Namen Mittelhessencenter nachgedacht. Der Bau des Einkaufszentrums war in Wetzlar und in der Region politisch sehr umstritten. So wurde in Nachbarstädten wie Marburg und Gießen ein Abzug der Kaufkraft befürchtet. Zwar zog das Forum tatsächlich neue Kaufkraft nach Wetzlar. Nach der Eröffnung des Forums schlossen jedoch auch nach und nach viele Läden in der Wetzlarer Innenstadt. (Quelle: Wikipedia)
Ruppertenrod - 19. Körnerbild in der Kirche Ruppertenrod
Im 500. Jahr nach dem Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers in Wittenberg zeigt als Motiv des etwa vier Quadratmeter großen Kunstwerks den Reformator vor der Wittenberger Kirchentür in Begleitung einiger Unterstützer und Zeitgenossen. Vorlage ist ein Werk des Malers Hugo Vogel aus dem späten 19. Jahrhundert. Viele Stunden und jede Menge Erbsen, Linsen und Reis wurden zu Herstellung dieses Bildes gebraucht.
Botanischer Garten Gießen - Botanische Lehre und Forschung
Der Botanische Garten Gießen ist der älteste botanische Garten Deutschlands, der sich heute noch an seinem ursprünglichen Standort befindet. 1607 gründete Landgraf Ludwig V. die damals nach ihm benannte Universität und schenkte ihr zwei Jahre später auch einen Garten. Dieser befand sich hinter dem Kollegiengebäude am Brandplatz (Grundsteinlegung 1607, heute nicht mehr existent) und wurde auf der anderen Seite von der Verlängerung der Sonnenstraße begrenzt. 1699 wurde ein festes Überwinterungshaus eingerichtet, und 1720 entstand das erste Glashaus, das erst 1859 wieder abgerissen wurde. Für 1733 lässt sich zum ersten Mal die Bezeichnung „Botanischer Universitätsgarten“ nachweisen.
Garten der Schmetterlinge - Schloßpark von Sayn
Im romantischen Schlosspark von Sayn liegt eingebettet zwischen alten Baumriesen, Teichen und Bächen der Garten der Schmetterlinge. Zwischen tropischen Pflanzen wandert der Besucher umflattert von Tausend und einem Schmetterling durch den Garten. Zwergwachteln mit nur daumennagelgroßen Küken, Schildkröten, bunte tropische Finken und der Grüne Leguan sind weitere Bewohner des Garten der Schmetterlinge, der eine kleine tropische Zauberwelt mit Palmen, Bananenstauden, plätschernden Wasserfällen und einer bunten Welt exotischer Schmetterlinge darstellt.
Bad Hersfelder Festspiele - My fair Lady
Am Anfang steht eine Wette: Der Sprachforscher Professor Higgins behauptet, er könne aus einem beliebigen Straßenmädchen eine feine Dame der Gesellschaft machen, ohne dass es in der hochgestochenen Londoner High Society auffällt. Er brauche ihr nur ihren Dialekt abzugewöhnen und gepflegte Umgangsformen beizubringen. Sein Freund und Vertrauter Oberst Pickering wettet dagegen. Als Versuchsobjekt dient den beiden die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle.
Heimatmuseum Hüttenberg - Goethehaus Volpertshausen - Ehemaliges Jagdhaus der Landgrafen von Nassau-Weilburg
Das im Ortsteil Volpertshausen gelegene, im Fachwerkstil gebaute Goethehaus Volpertshausen, seit Jahrzehnten unter Denkmalschutz stehend, ist sicher eine Beachtung wert. War es doch früher nicht Heimatmuseum, sondern zunächst Jagdhaus der Landgrafen von Nassau-Weilburg, die es in der Regentschaft Karl-Augusts errichten ließen. Im Erdgeschoss wohnte der im Dienste des Landgrafen stehende Oberförster Johann-Gottfried Seiffert, der sich um die Hege und Pflege des Waldes kümmerte und damit auch seinen Dienstherren vertrat. Das Amtshaus verfügte im 1. Stock über einen großen Saal, der repräsentativ genug war , um die landgräflichen Gesellschaften zu versammeln und diesen Raum gab, das erjagte Wildbret zu verzehren. (Quelle: Heimatmuseum Hüttenberg)
Philipp-Reis-Haus in Friedrichsdorf - Leben und Schaffen des Telefonerfinders Philipp Reis
Das Philipp-Reis-Haus und Hugenottenmuseum in Friedrichsdorf zeigt verschiedene Entwicklungsmodelle des Telefons von 1860 bis in unsere Zeit, sowie Stationen im Leben des Friedrichsdorfer Telefonerfinders Philipp Reis. Darüber hinaus sind im Hugenottenmuseum Dokumente zur Stadtgeschichte, Trachten und Brauchtum der Hugenotten, wertvolle Handarbeiten aus dem 18. Jahrhundert und Wissenswertes zu altem Friedrichsdorfer Gewerbe wie Strumpfweberei, Färberei, Weberei, Zwiebackfabrikation und Hutmacherei zu sehen. (Quelle: wikipedia)
Gotisches Haus in Bad Homburg - Die Geschichte der Stadt Bad Homburg
Das Gotische Haus an der Stadtgrenze von Bad Homburg, im Stadtteil Dornholzhausen, ist ein ehemaliges Jagdschloss, welches seit 1985 das Stadtarchiv von Bad Homburg und das kulturhistorische Museum der Stadt beherbergt. Hier wird die Geschichte der Landgrafen, der Stadt und des Bade- und Kurbetriebes gezeigt. Das Museum wurde bereits 1916 als „Städtisches historisches Museum“ gegründet, kam jedoch erst 1985 an seinen jetzigen Standort im Gotischen Haus.
Hühnerkirche in Hünstetten - Kaffee und Kuchen im denkmalgeschützten Hofgut
Die Hühnerkirche ist ein denkmalgeschütztes Hofgut mit integrierter Gaststätte in der hessischen Taunusgemeinde Hünstetten. An dieser Stelle stand im 16./17. Jahrhundert eine Kirche, auf die der Name zurückzuführen ist.
1515 wird erstmals eine Kapelle „Unserer lieben Frauen“ auf dem „Honerberg“ erwähnt. Warum gerade hier eine Kapelle stand, ist heute unklar. Vermutet wird, dass schon damals an dieser Stelle eine Besiedlung existierte, etwa in Form eines Hofguts oder auch einer Ansiedlung, auf die die Gemarkungsbezeichnung "Eichelshausen" für ein nördlich liegendes Flurstück hindeutet. Sie könnte auch als Kleinkirche für die abgegangenen Orte Freienrod und Breitenscheid gedient haben.1525 stiftete der Landesherr Graf Philipp II. von Nassau Geld zum Bau einer neuen Kapelle. Vor welchem Hintergrund diese Spende getätigt wurde, ist nicht bekannt. Denkbar sind unter anderem Verwüstungen und Verfall.
Usinger Stadtmuseum - Historische Gebrauchsgegenstände
Die Stadt Usingen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Archäologische Funde belegen, dass der Usinger Raum bereits in der Mittelsteinzeit als eine Art Basislager von Jägern und Sammlern genutzt wurde. Im Museum für Vor- und Frühgeschichte im Usinger Rathaus befinden sich einige spannende Funde aus dieser Epoche.